ADMIRAL JAMES T.

THE LAST MAN IN THE UNIVERSE

TAPE

1994, DALA Tapes, No. 48/50 Ex, with booklet. Later catalogued: DALA 001

Die erste veröffentlichte Kassette von David Langhard und sein Debut als «Recording Artist». Während der Ferien im Oktober 1994 leiht sich der Multiinstrumentalist einen Tascam 4Track Recorder aus und spielt im Alleingang insgesamt zehn Songs ein, darunter Remixes und Bonus Tracks. Nicht nur der für dieses Projekt erstmals verwendete Künstlername Admiral James T. erinnert stark an Raumschiff Enterprise. Auch musikalisch geht es mit Songs wie «The Last Man In The Universe» und «Beyond The Rim Of The Starlight» ziemlich spacig ab. Laut eigener Beschreibung liefert das Debut von Admiral James T. Voodoobilly, Spacebeat und  Surffolk.Die Kassetten kopiert David in Handarbeit, die Auflage ist auf 50 Exemplare limitiert. Die Tapes werden von einem ebenfalls selbstgefertigten Booklet begleitet. Noch ist das Label Dala nicht gegründet, die Kassette erscheint bei Neutral Zone Records & Tapes. Posthum erhält die Kassette die Bestellnummer DALA 01.

David Langhard’s very first «official» tape, released in October 1994. David recorded this at home in Oberstammheim on a 4 Track Machine, played all the instruments and sang. Already for this very first outing he chose the stage persona of Admiral James T., clearly inspired by “Star Trek”. The 10 songs are often spacy too and are called “The Last Man In The Universe” or “Beyond The Rim Of The Last Starlight”. David copied the very limited edition of 50 himself. This tape full of Voodoobilly, Spacebeat and Surffolk was originally accompanied by a handmade booklet.

DAVID LANGHARD

1989 - 1996

BOOKS

Eddie Cochran (Bäre-Blatt Verlag, 1989), doch da kommt die stinkefliege (1995, DALA Books, luxus edition, 6/10 ex), wem die stunde schlägt (1996, 15 / 22 ex)

Lange bevor seine erste Kassette erscheinen wird, widmet der 13jährige David Langhard im hauseigenen «Bärenblatt Verlag» seinem Jugendidol Eddie Cochran 1989 ein 24-seitiges Fanzine. Später erscheinen bei «Dala Produkte» kleine Comicbände in strikt limitierter Auflage. Aus dem Vorwort zum Sammelband «Doch da kommt die Stinkefliege»: «David Langhard hat dieses Heft im Mai 1995 zusammengeklebt aus altem und uraltem Material. Er hat die Rechte. Alles ist ihm. Ausser die Verantwortung, die hat die Mutter oder der Vater, falls du jung bist, sonst du selber, oder sie, wenn du sie bist.»

Long before the release of his first cassette, David, aged 13, published a fanzine for his hero Eddie Cochran in 1989. Later he published odd stories and comics in very limited editions.

VARIOUS ARTISTS

SKAMPLER 2

CD/12“ VINYL

1994, LP: Tudor-Rock 81012 (limited to 600) / CD: Tudor-Rock 8101

Auf den vier «Skampler»-Samplers versammelt sich die ziemlich aktive Schweizer Ska-Szene und liefert eine geballte Ladung an Offbeats und zackigen Grooves. Skampler 2 bringt mit «Ace Of Space» einen Bühnenfavoriten von David Langhards Ska-Band «Les Congélateurs».

Early sampler contribution of David’s Ska Band Les Congélateurs with their show-stopper «Ace Of Space». The “Skampler” compilations were the meeting place for the rather active Swiss Ska scene.

VARIOUS ARTISTS

BUDDY HOLLY NIGHT, LIVE RECORDED DYNAMO ZURICH, 21.12.94

TAPE

1995, No Label

Krude Liveaufnahmen von einem Tributkonzert für den grossen Buddy Holly im Dynamo-Club Zürich, 21. Dezember 1994. Mit dabei Zürcher Bands von der harten Kante wie Messiah, aber auch die Rockabilly-Punks The Peacocks (mit Davids Brüdern Hasu und Simon) und die etwas gepflegtere Variante der Hillbilly Headhunters. David Langhards frühe Ska-Band Les Congélateurs nimmt sich mit Sax und Örgeli die Holly-Songs «Heartbeat» und «Learning The Game» zur Brust. Und beweist zumindest bei der Songauswahl frühreifen Geschmack.

A rather primitive recording of a tribute night to Buddy Holly, that took place in Zurich’s Dynamo Club in late 1994. David’s Ska band “Les Congélateurs” is present with their renditions of “Heartbeat” and “Learning The Game”. Also featured (amongst others) on this live recording are Rockabilly Punks “The Peacocks” (with David’s brothers Hasu and Simon) and the Hillbilly Headhunters.

ADMIRAL JAMES T.

third visit on earth !

TAPE

1995, DALA Tapes, No. 28/29 of 100) Later catalogued: DALA 005

Das erste «professionell» produzierte und vertriebene Tape von Admiral James T. erscheint in einer 100er-Auflage. Es ist eine Compilation der Aufnahmen von «The Last Man In The Universe» und weiteren Homerecordings von 1995, die zum Teil bereits auf der CD «Live Long and Prosper» veröffentlicht worden sind, von der allerdings nur drei (!) Exemplare hergestellt wurden und die als verschollen gilt. (Falls jemand doch noch ein Exemplar hat: sam@sams-collection.ch). Alles in allem wirken die 12 Songs auf «Third Visit On Earth» punkiger und garagiger als das Debut. Unter dem Einfluss seines Mentors Guz versucht sich David auch an Deutschpunk und schönen Songtiteln wie «Das Strahlenhaus Vom Felsensee». «Instrumental Folk», eine Art «The Byrds play Sirtaki», weist den Weg zu den späteren Höhenflügen mit Howlong Wolf.

The first «professional» tape of David. It was a compliation from the first recordings and from a later 1995 session, parts of which had been released on the 3 copies only CD «Live long and prosper». The latter seems to have been lost forever. If anybody owns one, please contact sam@sams-collection.chThe 12 songs on the tape are punky and garage-style, there are also two german sung songs. One song called “Instrumental Folk” leads the path to later work with Howlong Wolf and sounds like the Byrds playing Sirtaki! Limited to 100 copies, with booklet.

ADMIRAL JAMES T.

Mind/Lies/Keeper/Wrong

7“ VINYL

1996, DALA Records, 300 ex, LATER CATALOGUED: DALA 007

Im Sommer 1996 erscheint die erste Vinyl EP des Admirals. Eine ziemlich heterogene Platte: Von der Whistle auf dem Titelsong «Mind War» bis zu einer Art Eurodisco-Sound auf «The Keeper Of The Nation» ist das stilistische Spektrum breit. Leider kein Hit. Die weibliche Stimme steuert Miriam deVries bei, die auch auf den nächsten Produktionen des Admirals präsent sein wird – zum Teil auch unter dem Pseudonym Genforscherin.

The Admiral’s first Four-Track-Vinyl-EP. Not one of his best works – with lots of different styles. Some vocals also by Miriam deVries (a.k.a. Genforscherin), who was present on most of the early releases by Admiral James T.

NEUTRAL ZONE

TAPE

1996, DALA Produkte, No. 3 of 33

Interessantes Elektro-Debut von David Langhard unter dem Namen Neutral Zone. Viele Geräusche, minimale Beats und Melodien. Analoge Synthesizer und Orgeln. Ein Tüftelwerk, das aber bei aller Experimentierlust im Ohr hängen bleibt. Keine Hintergrundmusik. Über 20 «Songs», u.a. ein Remake von Admiral James T.’s «Groovee Movee». Originalton aus Dala-News No. 1, September 1996: «Wer jetzt Techno erwartet, liegt gänzlich falsch. Es werden keine Computer verwendet, nur ein fünfzigfränkiger CASIO- und ein siebzigfränkiger Intersoundsynthi, eine Solina-Orgel sowie Diktiergeräte, Plattenspieler...und mehr. Das ganze ist beeinflusst von den frühen Kraftwerk oder dem jungen Jean-Michel Jarre, hat aber auch Elemente von Bob Ostertag, OMD, Depeche Mode, S.P.O.C.K. und natürlich Admiral James T.!»
Erscheint in sehr limitierter Auflage von 33 Exemplaren. Offenbar mit Booklet, das hier aber fehlt.

Very limited (33 copies only) debut of David’s Electro Project Neutral Zone. This first tape was very experimental, featuring lots of noises, analogue synthesizers and cheapo organs. Inspired by Kraftwerk, Jean-Michel Jarre or even Depeche Mode. Interesting!

ADMIRAL JAMES T.

TAPE

1996, DALA Produkte 012, No. 6 of 50 Ex)

Und noch ein Tape von 1996, diesmal wieder als Admiral James T. und auf acht Spuren aufgenommen. Viele Covers aus dem Repertoire der frühen Beatles, von «Dizzy Miss Lizzy» bis «Money», dazu Hommagen an Eddie («Cut Across Shorty» und «Something Else»). Die Eigenkompositionen überzeugen mehr, doch sie sind in der Unterzahl.  Ganze 20 Songs sind auf diesem Tape, das heute definitiv nicht zu Langhards Favoriten zählt. Erscheint in einer Auflage von 50 Exemplaren. Das Booklet auf dem Foto gehört korrekterweise zum «Third Visit On Earth» Tape.

Another homerecording, this time recorded by David onto 8 tracks. Many covers from the Beatles’ Star-Club repertoire like “Dizzy Miss Lizzy” and “Money”, plus tributes to Eddie Cochran (“Cut Across Shorty” and “Something Else”). Over all, this tape is not fully convincing, the selfpenned songs have aged better. Limited to 50 copies.

LES CONGELATEURS

- 459.688 F.

CD

1996, LEECH 003

Neben seinen ersten Soloproduktionen ist David Langhard Sänger und Gitarrist der sechsköpfigen Ska-Band Les Congélateurs. 1995 geht die Band ins Schaffhauser Star Trak Studio von Olifr Maurmann (a.k.a. Guz) und spielt einige Titel ein, die erst Ende 1996 auf dieser EP veröffentlicht werden. Akkordeon und Saxophon prägen den moderat sonnigen Sound der Congélateurs. Vorzeigenummer ist «Muddy Muck», ein Mix zwischen Irish Folk und US-Western, gespielt im Offbeat-Rhythmus des Ska. Die EP enthält auch eine frühe Band-Version von «Mind War», das später der Titelsong der ersten EP des Admirals werden soll. Verschiedene Tracks aus dieser Session werden auf diversen Samplern veröffentlicht.

David was also the singer, guitar player and songwriter of the Ska Band Les Congelateurs. This is their only Mini CD, recorded in 1995 but released at the end of 1996. Loads of accordeons, saxophones and Offbeats. The best number is “Muddy Muck”, a sort of Irish Folk meets Western and Ska. The EP also features and early version of “Mind War”, the title track of David’s solo debut as Admiral James T.

ADMIRAL JAMES T.

Little Fish

TAPE

1997, DALA Produkte 014, No. 4/100 Ex

«Little Fish» ist schon der siebte Admiral Tonträger in zwei Jahren. Instrumental, aufnahmetechnisch und vor allem gesanglich legt er auf diesem Tape zu, es tönt frischer und direkter als die Vorgänger. Von Grunge bis Surf, von Led Zeppelin bis zu den Ramones sind die stilistischen Einflüsse auch auf diesem Tape ausufernd. Diesmal gibt es keine Covers, höchstens einige Remakes bzw. Alternate Takes von eigenem Material («Surfer Sam», «Come Back Come Back», «Space SA-5»). Hier taucht bereits der Song «Superman» auf, der später als Single/EP-Track erschien.

“Little Fish” was the seventh solo outing of the Admiral in two years!And quite a big step forward it was. The recording is better than on earlier releases and as a singer, David made great progress. Lots of styles on this one, from Grunge to Surf, from LedZep  to The Ramones. Has also some remakes of earlier recording and features the Song “Superman”, that was later released on an Admiral James T. vinyl EP.

NEUTRAL ZONE

TAPE

1997, DALA Produkte 015

Das zweite Neutral Zone Tape von 1997 ist poppiger und tanzbarer als das Debut von David Langhards Elektropop-Projekt. Mit Vocoder, hochdeutschem Gesang und treibenden Beats ist vor allem die A-Seite der Kassette auch ein bisschen eine Hommage an Elektro-Pioniere wie Kraftwerk. Die B-Seite tönt eine Spur düsterer und experimenteller.

The second Cassette by Neutral Zone, released in 1997. It is more pop-orientated than its predecessor, sometimes it’s even danceable – at least the A-Side.

VARIOUS ARTISTS

LIQUID OXYGEN

7“ VINYL

1997, LEECH 008

Sampler EP mit dem knackigen Instrumental «Surfer Sam» von Admiral James T., das bereits auf zwei Tapes vertreten war und hier erstmals auf Vinyl zu hören ist.

Sampler EP with the Admiral’s punchy Instrumental “Surfer Sam”, that had been released already on two cassette tapes.

VARIOUS ARTISTS

SKAMPLER 3

CD/12“ VINYL

1997, LEECH 004/005

«Skampler 3» kommt mit Artwork von David Langhard und wird von ihm koproduziert. Seine Samplerbeiträge «Muddy Muck» von Les Congélateurs und Admiral James T. (feat. Genforscherin) «Space SA-5» sind bereits auf CD, bzw. auf Tape veröffentlicht worden.

“Skampler” Volume 3 was produced by David Langhard and featured contributions by Les Congélateurs and Admiral James T., that had been released elsewhere before.

ADMIRAL JAMES T.

SUPERMAN

7“ VINYL

1997, DALA Produkte 016 / LEECH 010

Die zweite 4-Track-Vinyl EP von Admiral James T. ist ein Schritt nach vorn. Mit «Super Man» gibt es einen Ohrwurm, die EP tönt wie aus einem Guss, auch wenn die Aufnahmen zum Teil schon 1996 in Davids Heimstudio entstanden sind. Kraftvoller Powerpop, ein Schuss Punk und zum Schluss schwerer Bluesrock prägen diese Platte, die eine von fünf Langhard-Releases von 1997 ist – Sampler-Beiträge nicht mitgerechnet (!).

Second vinyl EP by Admiral James T. This is a great recording, with the catchy Power Pop of the title song – and more. Some punk, surf and even Bluesrock.  One of five releases by David Langhard in 1997 alone – the compliations not counted in!

NEUTRAL ZONE

Live at THE SCHWÜMBIFÄSCHT ELGG 1997

TAPE

1997, DALA Produkte 017, No. 3 of 33

Eher etwas für Komplettisten ist diese Kassette, die einen Gig von Neutral Zone am «Schwümbifäscht» dokumentiert. Hauptact des Konzerts waren Subzonic (mit dem späteren Hitmill-Produzenten Roman Camenzind) und es macht den Anschein, dass der trotzige David für seinen Supporting Act ein extrasperriges elektronisches Set zusammengestellt hat. Die Kassette ist auf 33 Exemplare limitiert.

A rather obscure live recording by Neutral Zone, limited to 33 copies and destined rather to  diehard collectors than to the “big” public. Recorded in 1997, when David was supporting the Swiss Rap mainstreamers Subzonic (with later Hitmill-producer Roman Camenzind), which clearly inspired David to perform one of his most experimental sets ever.

ADMIRAL JAMES T.

EVERYONE WAS TALKING 'BOUT THAT GIRL

TAPE

1997, DALA Produkte 018, No.4 of 66 Ex

Das erste Tape, das David Langhard auch nach mehr als 20 Jahren als gelungen einstuft. 11 Songs, drei Covers (Beatles, Depeche Mode, Helge Schneider), Undertones-Gitarren und viel Synthesizer. Irgendwie findet das auf dieser Kassette ganz selbstverständlich zusammen und als Sänger hat Admiral James T. erneut zugelegt.

In retrospective, this is the first tape of the Admiral-James-T. series, that David himself is happy with – 20 years after the recordings. 11 Songs, three covers (Beatles, Depeche Mode, Helge Schneider), lots of Undertones-guitars and Synthesizers. Cool!

ADMIRAL JAMES T.

DID IT HURT WHEN I PASSED BY

VINYL 12“/CD

1998, LEECH 019

Endlich – dem Popkredit der Stadt Zürich und anderen Freunden sei Dank! Das erste «richtige» Admiral James T. Album, das auf Vinyl und CD erscheint. 16 Songs aus der Feder von David Langhard. Kurze Songs, Power Pop, Garagensoul, Sturm und Drang, viel Rock, etwas weniger Roll. Neues Equipment, professionellerer Sound. Ein überzeugendes Debut, das nicht nur der gelben Farbe seines Covers wegen ein wenig an dasjenige von Elvis Costello erinnert.

Finally – the first «real» Admiral James T. album on 12” vinyl. Contains 16 of Davids’s own songs: short and punchy. A mix of Power Pop, Garage Soul, juvenile energy and lots of Rock (and not that much Roll). A convincing debut, that somehow remembers me of Elvis Costello’s debut.

ADMIRAL JAMES T.

PROMO POSTER for DID IT HURT…. (1997)

LOS SPUNOS

TAPE

1998, DALA Produkte 020, No. 6 of 44

Obskures Sideproject von David Langhard auf Kassette, limitiert auf 44 Exemplare. Ein Instrumentalalbum mit Sologitarre zwischen Twang und Surf, zwischen Ricky King und Dick Dale, nachtclubkompatibel und mit fettem Billigörgeli unterlegt. Mit Remakes aus dem Backkatalog der Admiralität und einer weiteren Hommage an Eddie Cochran («Three Steps To Heaven»).

Rather obscure Side project of David Langhard on tape, limited to 44 copies. An instrumental album with lots of twanging and surfing lead guitars, cheesy organs etc. Has three Admiral James T. Remakes and another hommage to Eddie Cochran (“Three Steps To Heaven”).

VARIOUS ARTISTS

SKALA FAMILIE

CD

1999, LEECH 021

Ein weiterer Ska-Sampler, diesmal mit Beiträgen von Les Congélateurs («Tease Me») und Los Spunos («Meteor Waltz»). Letzterer Titel ist auch auf der Kassette von Los Spunos zu finden.

One more sampler CD with Ska bands, with contributions by Les Congélateurs and Los Spunos.

ADMIRAL JAMES T.

LOST & FOUND

TAPE

DALA Produkte 022, No. 6 of 100

Die letzte Kassette, die Admiral James T. veröffentlicht.  Sie beinhaltet 27 Lieder aus den Jahren 1998 und 1999, welche es nie auf einen offiziellen Tonträger geschafft haben – zumindest nicht in den Versionen, die sich auf «Lost & Found» finden.

The Admiral’s last cassette tape had 27 songs recorded in 1998 and 1999, all of them unreleased, at least in the version that appeared on the “Lost & Found” compilation.

VARIOUS ARTISTS

SKAMPLER 4

VINYL 12“/CD

1999, LEECH 023

Noch ein «Skampler», diesmal mit exklusiven Beiträgen von Les Congélateurs («Fuck You») und Admiral James T: «The Priest» (auch auf dem Album «Tell Me ‘Bout The Moon»). So poppig wie beim Admiral tönt Ska auf diesem Sampler sonst nie.

«Skampler» No. 4, that has an exclusive contribution by Les Congélateurs («Fuck You»)  and the Admiral James T. Song «The Priest», also released on the Admiral’s second official album.

ADMIRAL JAMES T.

TELL ME 'BOUT THE MOON

VINYL 10“/CD

1999, DALA Produkte 24

18 neue Admiral-Songs, alleine eingespielt. Etwas zackiger und leicht übermotivierter als das Debut vom letzten Jahr. Gesanglich ein Quantensprung, David schichtet Harmonien über Harmonien – zum Beispiel im Doo-Wop-Opener  «Tell Me ‘Bout The Moon». Kein Favorit von David, 20 Jahre später. Aber eine vielfältige Sammlung von Song-Miniaturen aus der Dala-Manufaktur.

This album, released as a set of two 10inch vinyl albums and on CD, featured 18 new selfpenned songs, recorded by David – as usual -  as a one-man-band. David does not particularly like this album nowadays. But vocally, this wars quite a giant step, the doo-wop-style-opener showcasing David harmonizing with himself.